Homecoming und Homegoing

Mit dem Homecomming - Wochenende brechen auch unsere letzten Tage in Athens an. Am Samstag Parade zum Homecoming und Football, Dinner bei Freunden und Kneipentour, Sonntag Kirche und letzte Besorgungen bei Walmart. Anbei ein paar Impressionen.

Jetzt wird gefrackt

So heute erste eigene Erlebnisse zum Thema Fracking - Ausflug zu verschiedenen Injection Wells, Felder in denen durch Fracking verschmutztes Wasser in die Erde zurückgepumpt wird. Ein schwieriges Thema.
Aber vor allem war heute Benis Geburtstag. Nach schönen Frühstück haben wir den Gedenkstein für seinen Papa besucht. Heute abend schick essen und dann Lieblingsbar.

Welcome to Athens

Nach vier Stunden Flug, die uns wieder drei Stunden näher an die deutsche Zeit gebracht haben, sind wir holprig, aber gut im Bundesstaat Ohio gelandet und freundlich an unserer Partneruni empfangen worden. Während die Studis privat bei amerikanischen Studenten untergebracht sind, haben wir ein VIP-Zimmer im Gästehaus bekommen. Wunderschön, groß, aber viel zu kalt. Wenn man sich an 37 Grad gewöhnt hat, sind 11 Grad ein Schock - vor allem, wenn man nur eine dünne Decke zum Schlafen hat.
Trotz des bescheidenen Wetters ist unsere Stimmung super-wir treffen Freunde und tauchen in das amerikanische Unileben ein. Athens hat mehr Studis als Einwohner - also dominiert die Uni hier alles. Es strahlt unbestreitbar den Charme einer Gilmore Girls-Folge aus (ja, auch wenn Rory in Yale war - hätte aber auch gut hier gedreht werden können)
Morgen geht's zum ersten Fracking-Ausflug - und irgendwann abends ist hoffentlich noch etwas Zeit, auf Benis Geburtstag in der stadteigenen Brauerei anzustoßen ��

Los Angeles

Nach drei Tagen Los Angeles wird es Zeit für ein Fazit. Ohne große Umschweife: LA ist riesig. 3 Stunden kann man ohne Probleme geradeaus fahren ohne zu lenken. Und ein Geschäft nach dem anderen. Mehr gibts in der Fotostrecke zu sehen.

San Francisco

So, heute auf der Fahrt nach LA haben wir endlich Zeit, den Blog einzurichten.

Nach einem ganz guten Flug - wenn auch nicht wie eigentlich gebucht mit Lufthansa, sondern United Airlines und damit ohne Entertainmentsystem am Platz und ohne kostenlosen Alkohol, sind wir sicher und gut in San Francisco gelandet. Das Hotel ist einfach, aber sauber. Und wir haben ein Zimmer für uns alleine - die Studis wohnen in einem Hostel in der Nähe in Mehrbettzimmern.

Die Stadt ist einfach großartig - es gibt viel zu sehen, die Menschen sind super freundlich und es gibt ein gutes Netz öffentlicher Verkehrsmittel mit denen man alles bequem erreicht - anders als es in LA sein wird.

Und genau dorthin - nach LA - fahren wir nun schon weiter.
Demnächst also mehr von uns ��