Dienstag, 7. Oktober 2014

Welcome to Athens

Nach vier Stunden Flug, die uns wieder drei Stunden näher an die deutsche Zeit gebracht haben, sind wir holprig, aber gut im Bundesstaat Ohio gelandet und freundlich an unserer Partneruni empfangen worden. Während die Studis privat bei amerikanischen Studenten untergebracht sind, haben wir ein VIP-Zimmer im Gästehaus bekommen. Wunderschön, groß, aber viel zu kalt. Wenn man sich an 37 Grad gewöhnt hat, sind 11 Grad ein Schock - vor allem, wenn man nur eine dünne Decke zum Schlafen hat.
Trotz des bescheidenen Wetters ist unsere Stimmung super-wir treffen Freunde und tauchen in das amerikanische Unileben ein. Athens hat mehr Studis als Einwohner - also dominiert die Uni hier alles. Es strahlt unbestreitbar den Charme einer Gilmore Girls-Folge aus (ja, auch wenn Rory in Yale war - hätte aber auch gut hier gedreht werden können)
Morgen geht's zum ersten Fracking-Ausflug - und irgendwann abends ist hoffentlich noch etwas Zeit, auf Benis Geburtstag in der stadteigenen Brauerei anzustoßen ��

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